
Mit der Bezeichnung Selbstmodifizierender Code (engl: Self Modifying Code) wird ein Abschnitt eines Computerprogramms bezeichnet, das zur Lösung der Programmaufgabe Teile des eigenen Programmcodes während der Ausführung gezielt verändert. Unter der Bezeichnung „freier Rechenplan“ hatte schon Konrad Zuse selbstmodifizierenden Code als Mögl...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstmodifizierender_Code

Subst. (self-modifying code) Programmcode (in der Regel ein von einem Compiler oder Assembler generierter Objektcode), der sich während der Ausführung selbst verändern kann, indem die existierenden Anweisungen durch neue Befehlscodes, Adressen oder Datenwerte überschrieben werden. ® siehe auch reine Prozedur.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40099
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